Da tanzen sie im U-Bahnhof „Deutsche Oper“. Freakige Breakdance Gesellen mit hübschen Miezen die in allen Neon Farben erstrahlen. Total flashig. Total crazy und voll die coole Müsique.> Marken Guerillamarketing
Kennt irgendjemand, irgend wen, der es schick findet, wenn „Partypeople“ tanzen, als wären sie bei Detlef „pam pam pam“ Soost in die Lehre gegangen? Komisch, da ich, was illegale Partys angeht, nicht ganz unbeleckt bin, man denke nur an die Downstairs Partys unterm Alex, sollten mir doch gewisse Dinge zumindest bekannt vorkommen. Ich aber finde nichts davon vertraut.
Zuerst, wer käme auf die Idee so was in einem Teil der Stadt zu machen, der nicht im Osten liegt und dann noch ausgerechnet bei der Deutschen Oper? Nie aber auch nie machen irgendwelche Leutchens bei illegalen Partys Breakdance. Nie aber auch nie tragen Leudde bei solchen Partys funkelnagelneue strahlend weiße Turnschuhe, es sei denn Dummheit ist der hervorstechendste Wesenszug dieser Person.
Nun, es wird ja gern kopiert und nachgemacht. Seien es Streetpaintings, die früher mal für Partys standen oder Cluberöffnungen, sind sie nun auf den Boden geklatschte Hinweise, das mit Interconnex, die Busreise an die Ostsee gerade mal xx Euro kostet. We love to guerillamarketing you!
Die zuständige Agentur sollte zu einem halben Jahr gemeinnütziger PR Arbeit für die Motz und den Straßenfeger verdonnert werden.
Nun, zurück zum Spot. Ich habe leider keine Ahnung für welches Produkt geworben wurde und fordere hiermit zu sachdienlichen Hinweisen auf.