OPEN YEAH
15.06.2013 | 14:00
Kosmonaut, Wiesenweg 1-4, 10365 Berlin
Bodi Bill (dj set / krakatau)
Mat.Joe (off recordings)
Mario Aureo (soulfooled)
Ian Tricus (avotre / van liebling)
Pammin (mother / electronique)
Renzky (van liebling)
Kurtis Van Liebling (van liebling)
Thabo Getsome (remain raw)
Henk (clap your hands)
Steven Strahl (daseinsfreude)
Sven Teet (dlr)
Ghanaian Stallion (megaloh)
Raw D (der bass macht den beat)
Visuals by Karges Land
BBQ by Chopbar
In Mitten der grauen Wüste lockt eine urbane Oase alle Großstadttiere um für einen Tag und eine Nacht zu verweilen. Die Oase wird zum Tummelplatz des Lebens. Eine Anlaufstation für alle Tiger, Giraffen, Krokodile und Flamingos. Hier gibt es alles an was es in der Großstadtwüste mangelt: Musik, Tanz, Spiel, Licht, Essen und Trinken.
www.openyeahberlin.de
OPEN AIRS BERLIN
Berühmt und berüchtigt für schweißtreibende Auftritte sind die Herren von Bodi Bill. Auch vor ausgiebigen Tanzeinlagen schrecken sie nicht zurück und demonstrieren es selbst am anschaulichsten: Bei Bodi Bill-Musik kann man die Füße nicht still halten. Wenn Bodi Bill sich gerade nicht in musikalischen Grenzgebieten herumtreiben, sind sie in Berlin zu Hause. Das Trio ist bei dem örtlichen Label Sinnbus unter Vertrag. Elektronische Musik aus Deutschland gibt es zwar, auch erfolgreich wie zum Beispiel bei Digitalism, aber Bodi Bill entführen ihre Hörer in ganz andere Sphären. Das Trio liefert weder discotauglichen Einheits-Pop, noch bodenstampfenden Elektro. „Die Grenzgebiete sind eben die Spannendsten.“, erklären sie in einem Interview auf dem Musikblog roteraupe.de. „Da, wo unbekanntes Terrain beginnt, lassen sich noch Entdeckungen machen … Im Falle unserer Musik heißt das, sich nicht auf Bekanntes zu verlassen, sondern das Unentdeckte zu fordern, das nur durch ein Spiel mit den Grenzgebieten entstehen kann.“
QUELLE: LAUT.DE