Location Info: Comet Club
Einlass 19h
Beginn 20h
Wyatt und Fletcher Shears aus Kalifornien – THE GARDEN – veröffentlichten vor zwei Jahren ihre Debütplatte mit 16 Songs in knapp 20 Minuten. Vada Vada nannten die Shears selbst ihre Kombination aus Punk, Hip Hop, Big Beat, Garage, Electronica, verknüpft mit sehr seltsamen Texten, verpackt in zum Teil ultrakurze Stücke. Genauso sind auch die Auftritte des Duos: Wyatt singt und reißt am Bass, Fletcher drischt aufs Schlagzeug ein – und ehe man einem Song richtig zu folgen bereit ist, ist er auch schon wieder zu Ende. Die Shows von THE GARDEN sind verstörend und beglückend zugleich, laut und roh, sexy und ätzend, wild, stylish und intelligent.
Wyatt und Fletcher Shears aus Kalifornien – THE GARDEN – sind mit dem echten Punk aufgewachsen: Ihr Vater Steve war Schlagzeuger bei den halbwegs erfolgreichen Bands Shattered Faith und Final Conflict – und so waren die Zwillinge bereits im Kleinkindalter bei den Shows dabei und ständig lauter Musik ausgesetzt. Das muss einen einfach prägen. Schon früh begannen die beiden, gemeinsam Musik zu machen. Das gipfelte vor zwei Jahren in der Veröffentlichung ihrer Debütplatte „The Life And Times Of A Paperclip“ mit 16 Stücken in knapp 20 Minuten. Vada Vada nannten die Shears selbst ihre Kombination aus Punk, Hip Hop, Big Beat, Garage, Electronica, verknüpft mit sehr seltsamen Texten, verpackt in zum Teil ultrakurze Stücke. Das ist übrigens laut Wyatt „an idea that represents pure creative expression, that disregards all previously made genres and ideals.“
Genauso sind auch die Auftritte des Duos: Wyatt (der nebenbei noch das Synthie-lastige Seitenprojekt Enjoy am Start hat) singt und reißt am Bass, Fletcher drischt aufs Schlagzeug ein (und beschäftigt sich in dem Projekt Puzzle mit Electronica) – und ehe man einem Song richtig zu folgen bereit ist, ist er auch schon wieder zu Ende. Die Shows von THE GARDEN sind verstörend und beglückend zugleich, laut und roh, sexy und ätzend, wild, stylish und intelligent.
Am 9. Oktober erscheint endlich europaweit ihr erstes „offizielles“ Album „Haha“. Anschließend begeben sich die Brüder bei uns auf Tour und nehmen uns mit in ihr Vadaversum.