17. September um 12:00 bis 18. September um 22:00

Kiekebusch – Open Air

OPEN AIRS BERLIN

Aus Berlin: Je nach Standort, bzw. Einfahrtspunkt in Berlin auf die A100 bzw. die A113 (Richtung Schönefeld) / A13 (Richtung Dresden) fahren. Nach Flughafen Schönefeld kommt eine Ausfahrt für Waltersdorf. Von da aus bitte Richtung Königs-Wusterhausen fahren, Waltersdorf durchqueren und beim anschließendem Kreisverkehr die Ausfahrt Richtung Kiekebusch (Ort) nehmen und durchqueren. Nach Ortsausgang weiter Richtung Rotberg fahren und zweiten (!) Feldweg nach rechts nehmen: Das Ziel wäre dann erreicht.

Line – Up:

Chez Mieke (DE)
Marc Schneider (DE)
Gebrüder Teichmann (DE)
Minor Science (UK)
2562 (NL)
Wareika (DE)
Perera Elsewhere (DE)
Dorian Paic (DE)
Tapes (UK)
Federico Molinari (DE)
Ossia (UK)
Yapacc (DE)
Phon.o (DE)
MKwabena (UK)
Suki Quasimodo (DE)
LXC (DE)
Pb (DE)

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Das idyllische Areal am Kiessee Kiekebusch, auf dem bereits in den Neunzigern illegale Raves passierten, hat sich seit dem Beginn der nun auf professioneller Basis stehenden Nutzung bestens als mittelgroßer Spielort etabliert. Als Ort diverser Festivals, von Krake bis Feel, nicht zuletzt aber auch als Idealstandort der legendären Wax Treatments mit dem mächtigen Killasan Soundsystem.

Da wir als Kiekebusch-Macher aber aus der Szene kommen, war es nur eine Frage der Zeit, bis wir aus dem rein organisatorischen Hintergrund heraustreten würden, um die entwickelten Netzwerke auf das Potential hin zu überprüfen, der existierenden Veranstaltungsvielfalt spezifische Aspekte hinzuzufügen, und zwar am Ende möglichst mit einem breit aufgestellten eigenen Event: die Idee des Kiekebusch International Festival war geboren. Die es nun gilt, in die Tat umzusetzen.

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Da gute Ideen ihre zu akzeptierende Reifezeit brauchen und deren Perfektionierung mittlerweile zum gewachsenen Grundanspruch gehört, andererseits aber große kreative Ungeduld und Vorfreude herrscht, starten wir in diesem Jahr mit einer Art groovendem Zwischenschritt – der Edition Null – die ihre Auftakt-Funktion als Brückenkopf hat, von dem es entschlossen gen Zukunft gehen wird.

Zu einem Festival, das nicht zuletzt gemäß seiner Namensgebung neue Felder internationaler Sounds erschließen will und die räumliche Nähe zum zukünftigen Berliner Tor zur Welt, dem angrenzenden Flughafen Berlin Brandenburg, als Art Verpflichtung nimmt, u.a. auf ein Spektrum an bestimmten Musikstilen aus Afrika, Zentralasien, Südamerika oder Osteuropa stärker zu fokussieren.

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Für die Edition Null des Kiekebusch International Festivals haben wir bewusst vor allem DJs und Musiker aus UK eingeladen, die durch ihren musikalischen Werdegang dem genannten Anspruch gerecht werden, aber zugleich auch stellvertretend für die von uns geschätzte Vorreiterrolle stehen, mit der die britische Szene eine stilistisch freie Weltklangoffenheit etabliert hat. Darüber hinaus kooperieren wir mit ausgesuchten Berliner Musikern, Produzenten, DJs und Künstlerkollektiven, die sich mit den etwas abseitigeren Varianten von Elektronica und elektrifizierter Tanzmusik beschäftigen und dies bei uns präsentieren. Zu den Partnern gehören die Berliner Veranstaltungsgruppen One Of Us und Through My Speakers sowie das künstlerische Umfeld der Leipziger Bassmaessage oder des ebenfalls dort angesiedelten Magazins Zonic.

Ein Anfang ist gemacht.
Weiter geht es nur gemeinsam!
Die Einladung steht daher herzlichst:
Willkommen zum KIF – Edition Null!

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