Tasty – The Grand Premiere feat. Mister Wallace (‚The queer future of HipHop‘)
Pop, HipHop, R’n’B & Middle Eastern Beats
13. Januar 2016 – 23 Uhr im SchwuZ

SchwuZ 
Rollbergstr. 26
12053 Berlin–Neukölln

Diva: Monchichi, aMinus
Cherries curated by Stitch & Tchuani: Mister Wallace (live), aCeb00mbaP (Futurehood), Stitch & Tchuani, Das She Cray, Berlin Disaster
Kismet by Dual Entertainment: Ipek, Chat-In, Baris Cengiz

Ab Januar findet jeden zweiten Freitag im Monat in Kooperation mit Berries und wechselnden Partnern wie den Techno Türken eine neue Party-Reihe mit Middle Eastern Beats, HipHop & R‘n‘B und ‚Diva-Pop‘ statt – eine Kombination, die es so in Berlin noch nicht zu hören gibt! Damit kommen wir einem Wunsch des Teams und unserer queeren migrantischen Stammgäste nach, ihren musikalischen und kulturellen Background im SchwuZ regelmäßig repräsentiert zu sehen. Wir verstehen die Party als fantastische Chance, gemeinsam mit unseren neuen Besucher_innen einen originellen und inklusiven Raum zu gestalten.

Angelehnt an den erfolgreichen ‚Berries does Cherries‘ Floor präsentieren die beiden Hosts Stitch & Tchuani nun in neuem Umfeld wie gewohnt das Beste aus Hip Hop, R’nB, Trap und Urban Sounds – gefeiert wird hier mit einer Auswahl von Künstler_innen abseits des heteronormativen Mainstreams. Der Kismet Floor von Dual Entertainment, dem Label der Techno Türken Crew, featured vornehmlich arabische, türkische, griechische und israelische (Pop)Musik.

Tasty feiert Urbanität & Diversität und bringt mit der Verschmelzung internationaler (Pop)Musik mit HipHop und R‘n‘B frischen Wind in die Berliner Szene. Die besten DJs und Botschafter_innen jener Communities werden mit dieser Mischung eine pulsierende und mitreißende Atmosphäre für alle Musik-Liebhaber_innen schaffen. Das Symbol der Party ist das ‚blaue Auge‘ Nazar, ein Glücksbringer vom Mittleren Osten bis nach Europa, der böse Blicke und unerwünschte Eindringlinge abhalten soll. Ein schöneres Zeichen für diese Veranstaltung, die auch einem häufig von Diskriminierung und Gewalt betroffenen Publikum Schutz bieten soll, können wir uns eigentlich nicht vorstellen.