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Theo Parrish – Trust feat Amp Fiddler | Ideeyah (SS_Translation)
Unaufgeregte Nummer von Theo Parrish, wo er mal eben entspannt den Jazzfunk auspackt. Wenn einen der Track in seiner Machart ein bisschen an Moodymann erinnert, dann lässt sich das ganz einfach erklären. Amp Fiddler arbeitete neben George Clinton, Jamiroquai, Prince, Maxwell nämlich auch mit Kenny Dixon Jr. Das ist 10 Minuten ruhiger Detroit House voller Soul, der dahin gleitet. Dieser Song ist für den heißen Sommer hinter wehenden Vorhängen. Für den Halbschatten im Zimmer, abhängend, etwas Kaltes in der Hand… wartend auf den Abend.
Laurence Guy – Saw You for the First Time (Track 6)
Laurence Guy hat da ein wunder verträumtes Stück Musik geschaffen, dass die Kombi aus Klaviermotiv mit einem Gitarrensample hintendran zu einem repetiven Wohlfühlmoment ausdehnt, der wahrscheinlich dem Gefühl, hinter dem versonnenen Blick eines Reisenden gleicht, der im Zug sitzend, bereits seine Heimatstadt am Horizont erkennt.
Jamie Lidell -When I Come Back Round Live (Matthew Herberts Long Night Dub)
Ok, also wenn Jamie Lidell und Herbert zusammen kommen, das Ding auch noch eine Long Night Dub Version ist, was soll schon bei raus kommen? Ein atmosphärisch dichtes Stück, dass mit einer gewissen Sexyness vor sich hin pluckert und zum Ende hin noch etwas rein brazzt, vielleicht? Genau!
Fells Point – Night Games
Ist ne witzige Mischung aus diesen endlosen Strings im Wild Pitch a la DJ Pierre und blubbernden UK Keyboards. Martijn Hoogendijk, ein produzent aus Holland ist einer dieser Aliasse Fans und vielleicht euch auch bekannt unter: A Visitor From Another Meaning, Alden Tyrell, Ardathbey, Partisan Midi, T. Trax, The Tyrell Corporation
DAST – VNP (Vocal_Mix) (Track 6)
Bitchy & bounciger Track mit nölender Frauenstimme. Richtig platziert ist dieses oldskoolige stampfende Leckerli aufm Floor eine sichere Jubelnummer. Ich mag dieses „Dimm“ was immer wieder auftaucht.
Harry Wolfman – Ulibis(Original_Mix)
Harry wollte es es rumpelig. So rumpelig wie Torben, Max Graef und wie sie noch alle heißen. Und er hatte Erfolg. Und er wollte eine Harfe obendrauf. Dazu dann bitte noch ein Piano. Un d es hat irgendwie funktioniert. Man sitzt da, hört sich das an und grinst. Ganz wunderbar.
Radio Slave – Children of the E(Kink_SP1200_remix)
Children of the E als Titel passt wie die Faust aufs Auge. Das ist Rave pur in neuem Gewand. Ein Hoch auf den 90er UK Sound.
Brame – Kebab Dreams
Bei den ersten Beats von Kebab Dreams summt man unwillkürlich The Funkphenomena. Und dann wird es spannend. Ich weiß nicht woher ich diesen Rhodes Sound, dieses Motiv kenne, aber ich mag dieses Arrangement sehr. Kebab Dreams „ist auf alle Fälle viel besser als dein normaler nächtlicher Snack und, obwohl es kein typischer Kracher ist, geht der Track trotzdem ab.
Juan Atkins & Moritz von Oswald – Concave2
Ganz ehrlich… wozu soll ich hier denn noch weitere Worte verlieren? Jede Sau kennt Model 500 und Basic Channel.
Redshape – Rome (Track 2)
Redshape präsentiert hier eins von zwei Studio-Reworks seiner Live-Sets mit massiver AUFDIEZWÖLF Intention.
Goki – Nipple & Tempo(Original_Mix)
Hihi Nipple, alleine der Name des Tracks ist für infantile Seelen wie mich ein Kaufgrund. Und weil UK Garage Sound einfach geil ist. Das hat Substanz, groovt gewaltig, und hat diese unverwüstlichen metallischen DENG DENG DADADADA DENG DENG Sounds, die seit 91 nicht tot zu kriegen sind.
letzter Track…
& My Mother Say – Serie B (Original_Mix) (Track 1)
House Stomper auf 124 BPM meets Klarinette. & My Mother say ist das neueste Projekt von DJ und Produzent Ivan Cattaud (Neo Apparatus records „fondateur“, Sure cuts records, Manyoma records, Kootz music, Deep & dub corp.) der hier dem Deep House Genre ein wahrhaft würdiges Stück hinzufügt.
erster Track…