PARIS MONSTER:
Massiver Sound, weite Klanglandschaften und eine außergewöhnliche Stimme – so klingt Paris Monster. Mit ordentlich Funk und Soul schließen sie die Lücken zwischen Synth-Pop und Garage, Old-School Soul und Grit. Die Herausforderung bei Ihren Live-Shows besteh darin darauf klar zu kommen, dass nur zwei Personen diesen Sound kreieren. Zwei Personen. Ein Schlagzeug. Ein Bass. Ein Keyboard. Ein Synth. Ein Mikrofon. Und dann dieser Sound. Möglich macht dies die virtuose und bewusste Balance aus Sound, Farben und Texturen. Melodien, mit denen Geschichten erzählt werden. Chaotische Sounds, die die kostbaren gewohnten Pfade neu aufwühlen. Paris Monster eben.
SUPPORT: Cuisine
„Hey Jungs, lasst uns ’ne Band gründen!“ Im Jahr 2016 als Spaßprojekt begonnen, haben zahlreiche Stunden im Proberaum die vier Neuköllner Freunde Matthias, Christoph, Ferdi und Johannes zu einer unzertrennlichen Einheit zusammengeschweißt, die sich anschickt, die Bühnen Berlins zu erobern. Der Sound der Band orientiert sich grob am Jangle-Pop der 60er und ist geprägt von leisen Balladen in Singer-Songwriter-Manier, dunklen bassgetriebenen New-Wave-Reminiszenzen und rockigen, tanzbaren Nummern, die man irgendwo zwischen den Allah-Las, The National, Joy Division, Kurt Vile und The Brian Jonestown Massacre verorten kann. Wohlgemerkt kann, denn der Sound der Vier ist alles andere als schubladengerecht. Verantwortlich für die verschrobenen Lyrics zeichnet der Kopf der Band, Sänger und Lead-Gitarrist Matthias Behr, dessen Gesang, vorgetragen in einem unnachahmlichen Bariton, das charakteristische Fundament jeder noch so scheinbar leichten Komposition bildet. Begleitet wird er dabei von der ziselierten Gitarre Christoph Reinkes, dem pulsierenden Bass von Johannes Schmid und den notorisch tighten Schlägen von Drummer Ferdinand Fink.