(Köln) Seit Mitte März ist die Veranstaltungsbranche in Köln, wie im Rest der Republik, zum Erliegen gekommen. In Köln haben sich zahlreiche lokale Veranstalter zur Kölner Veranstalter Initiative (KVI) zusammengeschlossen. Sie wollen auf ihre Lage aufmerksam machen, die einem de facto Arbeitsverbot gleichkommt. Zudem wollen sie sich für eine sinnvolle und verantwortungsbewusste stufenweise Öffnung des Nachtlebens einzusetzen.
Die Kölner Veranstalter Initiative ruft am 22.08.2020 zur Demonstration in Köln auf, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Für die Initiative sei die Situation nicht mehr hinnehmbar. Für sämtliche Branchen seien Lösungen nicht nur gesucht, sondern auch gefunden wurden, aber die Clubkultur sei von Beginn an im Regen stehen gelassen worden. Es gäbe weder Aussicht auf Wiederaufnahme des Betriebs, noch sei man seitens der Politik bemüht Abhilfe zu schaffen, so die Kölner Veranstalter Initiative.
Der Demonstrationszug startet am 22.08.2020 um 12:00 Uhr an der Uni Mensa und wird sich dann in Richtung Aachener Weiher zur Abschlusskundgebung bewegen.
Flankiert wird die Aktion durch eine Online Petition, in der die Kölner Veranstalter Initiative ihre Forderungen dargelegt und begründet hat.
Link zur Petition ->
https://www.openpetition.de/petition/online/kulturbewegt-rettet-die-clubkultur-in-koeln
Link zur Facebook-Veranstaltung der Demo -> https://www.facebook.com/events/2175938145883234/
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