Die E.P. Mount Analog ist eine Ode an die Diversität, eine Abrechnung mit toxischen Beziehungen und ein Abgesang auf Glaubensfragen. Die Songs sind Inspiriert von Alejandro Jodrowskys The Holy Mountain. Das Artwork stammt von der Animationskünstlerin Madison Arias, die zu jedem Track ein Bewegtbild-Cover entworfen hat.
Musikalisch bewegt sich NIL zwischen 90er Pitchvocals, Basslines, die Tool schreiben könnte und Drums, auf die Phil Collins ein bißchen neidisch wäre. Analoges und Elektronischem bildet hier eine Einheit, die zwischen den Genres tanzt. Man sagt NIL oft eine Nähe zu Thom Yorke und Moderat nach.
Aber hört am besten einfach selbst.