Monarch Bar Berlin

  • Skalitzer Strasse 134, Am Kotti, 10999 Berlin
  • Eingang Stahltür gegenüber Döner-Laden
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„Wenn man bei uns reinkommt, wird man erst einmal ein bisschen geschockt, bevor man verwöhnt wird“, sagt Inhaber Ingo Ohm. Das Monarch ist eine coole, leicht verranzte Tanzbar mit Kicker. Schön klassisch abgerockt und ein bisschen wie in den 90ern: Gute Musik aus leicht übersteuerter Anlage und unkomplizierte Türsteher. Der Blick auf das Kottbusser Tor ist auch schon alleine das Geld wert. Die schräge Fensterfront erinnert mich an den alten Klub der Republik in der Pappelallee.

ABER so höret: Die Altherrenkneipe mit Holzvertäfelung und gusseisernen Lampenschirmen ist nicht leicht zu finden. An der Skalitzerstr. 134 in ein unbeschriftetes Stiegenhaus hinein…. und ab in den ersten Stock. Der Laden ist gemütlich, mit Sitzkissen an der Fensterbank, einer Bar im Mittelpunkt des Raumes, schummriger Beleuchtung und Barhockern entlang den Wänden, eingerichtet. Spannend sind auf alle Fälle die VERBRECHERVERSAMMLUNG Lesungen und die Konzerte. Ohne solche Läden wär Berlin auch einfach langweilig.

Jeden ersten & dritten Dienstag (manchmal auch der fünfte) im Monat, gibts GeekSound im Monarch. Was das ist?

The Beatgeeks concept was launched in 2010 by producer Suff Daddy & DJ Lebob of Beatevolution, both Berlin-residents & nerdy lovers of badass beats of all creeds & colors. Their love for hiphop, jazz, future music and everything in between translated into a bi-weekly DJ-residency at Cafe Monarch, one pedestrian crossing away from the U-Bahnhof Kottbusser Tor. In 2012, the idea lives on despite Suff Daddy having moved on to greater things in Australia – his worthy successor being Hazeem, another one of Berlin’s beatsmiths supreme. Beatgeeks takes place every 1st and 3rd Tuesday of the Month under the motto ‘Watch beats, not TV’ even if beats are something that one would primarily listen to instead of watch. We’ll leave the technical details of that to the language-geeks, who are of course invited to come discuss the linguistic validity of our credo over a nice cold beer & a slamming beat.