YAAM

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Das Yaam ist mittlerweile einer der letzten und ältesten Reggae/ Dancehall/ Hip-Hop-Clubs in Berlin und weitaus mehr als ein Club. Strandbar, Sand, Spree, und Food aus dem Südseeraum. Am neuen Stanort ist Urban Art und Street Art ein großes Thema. Es gibt URBAN ART BBQs, STREETART EXHIBITION und die URBAN ART CLASH Open Studio & Open-Air Gallery. STEP HIGHER präsentiert DRUM & BASS, die STEREO MC’s waren bereits zu Gast. YAAM ist Streetball, Footbag, Soccer, Skateboarden und Klettern; Black Music in fast jedem Style, ob DJs, Soundsystems oder Live-Bands. Es gibt keinen multikulturelleren Ort in Berlin. Zukunft war im Yaam immer nur ein Wort ohne große Bedeutung. 20 Jahre wurschtelte sich das Yaam von einer Zwischennutzung zur nächsten. Zum Jahreswechsel 2013/ 14 war dann der Umzug auf das ehemalige Areal der Maria, an der Schilligbrücke. Erstmalshat das YAAM nun eine längerfristige Perspektive. Yaam ist durch die vielen über die Jahre entstandenen Connections und Freundschaften nicht nur ein Club sondern mittlerweile eine eigene Szene für Künstler, Musiker und Lebemenschen geworden. Bekannte Gesichter sind SEEED und CULCHA CANDELA. Übrigens ist der Laden schon seit dem Beginn des Karnevals der Kulturen ein fester Bestandteil des Umzuges und beteiligt sich auch am Myfest.

Das Yaam-Team: Jan Lerch, Max Weber, Jens Schramm und Kurt Dietrich

Das Yaam-Eröffnungsfestival war vom 28. 5. – 1. 6.2014 mit Melanie Fiona, DJ Vadim, Lee „Scratch“ Perry, den Ohrbooten u. a.

Bilder aus dem neuen YAAM

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