C/O Berlin

C/O Berlin präsentiert ab dem 27. März bis 02. September 2021 drei neue Ausstellungen

Programm 27.03.2021–02.09.2021
Kommende Ausstellungen
Send me an Image . Nadine Ijewere . Anna Ehrenstein

Digitale Eröffnung 26.03.2021 . 19:00 Uhr auf Instagram Live
Redner*innen Felix Hoffmann . Hauptkurator . C/O Berlin Foundation
Dr. Kathrin Schönegg . Kuratorin . C/O Berlin Foundation

C/O Berlin präsentiert ab dem 27. März bis 02. September 2021 die Jubiläumsausstellung Send me an Image. From Postcards to Social Media, als auch die Ausstellungen Nadine Ijewere . Beautiful Disruption und Anna Ehrenstein . Tools for Conviviality, Gewinnerin des C/O Berlin Talent Award 2020 im Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin.

Am Dienstag, den 23. März 2021 wird man auf der Webseite, über den Newsletter als auch in den sozialen Medien ankündigen, ab wann Besucher*innen Zeitfenster-Tickets für den Ausstellungsbesuch buchen können. Die Buchung eines Zeitfenster-Tickets ist für den Einlass erforderlich. Während des Ausstellungsbesuches gelten die pandemiebedingten Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen. Alle notwendigen COVID-19-Schutzmaßnahmen werden bei den hausinternen Aktivitäten eingehalten.

Anonym, A Parody of the Iconic 1989 Tiananmen Square Photo of a Chinese Protester Confronting Government Tanks, 2013, Tank-Man-Meme
Ausstellung27.03.2021–02.09.2021
Send me an Image
From Postcards to Social Media

Love, Ren Hang . Christopher Williams & C/O Berlin Talent Award . 07.12.2019–29.02.2020 bei C/O Berlin

Ausstellung 07.12.2019–29.02.2020
Love, Ren Hang

Presseführung 06.12.2019 . 11:00 Uhr
Eröffnung 06.12.2019 . 19:00 Uhr
Redner Stephan Erfurt . Vorstand . C/O Berlin Foundation
Felix Hoffmann . Hauptkurator . C/O Berlin Foundation

C/O Berlin präsentiert vom 07. Dezember 2019 bis 29. Februar 2020 die Ausstellungen Love, Ren Hang und Christopher Williams . MODEL: Kochgeschirre, Kinder Viet Nam (Angepasst zum Benutzen) sowie die Einzelausstellung des diesjährigen C/O Berlin Talent Award Gewinners
Sylvain Couzinet-Jacques. Wir laden Sie herzlich ein zur Presseführung am Freitag, den 06. Dezember 2019, 11:00 Uhr bei C/O Berlin im Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin.

Um Anmeldung bis Donnerstag, 05. Dezember 2019 per Mail an hiltwein@co-berlin.org wird gebeten.

Pechschwarze Haare, Porzellanhaut, knallrote Lippen und Fingernägel, tiefe Blicke direkt in die Kamera, akrobatische Posen von jungen Männern und Frauen mit skurrilen Requisiten, Tiere und Pflanzen im grellen Blitzlicht, eingebettet in urbanen Landschaften, privaten Räumen oder in der Natur zwischen Reisfeldern, Lotusteichen und Kakteen. Die genderqueeren Kompositionen von Ren Hang sind explizit erotisch, jedoch nie pornografisch. Bildikonen von William Sheakespeares sterbender Ophelia im Blumenteich, Darstellungen der griechischen Königstochter Leda mit dem Schwan oder Rückenakte weiblicher Figuren kombiniert Ren Hang mit einem unverkennbaren Bildvokabular aus Abstraktion, Surrealismus, Dada sowie historischer und zeitgenössischer Fotografie. Gleichwohl ist ein von der ostasiatischen Philosophie geprägtes künstlerisches Verständnis erkennbar, das im Gegensatz zur Kunst des Abendlandes nicht um Originalität bemüht ist. Vielmehr führt es eine Schultradition fort und strebt nach Zeitlosigkeit; die Fragen nach Autorschaft, Original und Kopie stellen sich für viele Künstler*innen in China erst in Gegenüberstellung zum westlichen Kunstbegriff. Daraus speist sich ein neuer Diskurs um Formen und Strukturen eines kollektiven und globalen Bildgedächtnisses. Ren Hangs analoge Fotografien erzählen dabei in einer humorvoll-verspielten Bildsprache von Gefühlen, Sehnsüchten, Ängsten und von der Einsamkeit einer jungen Generation in China. Sie sind eine seltene Ode an den Menschen, seinen Körper, seine Sexualität, Schönheit und Verletzlichkeit.

C/O Berlin zeigt mit der Ausstellung erstmals in Deutschland eine umfassende Retrospektive mit über 150 Arbeiten aus dem jungen Werk von Ren Hang, der zu den wichtigsten zeitgenössischen Fotografen in China zählt.


Ausstellung 07.12.2019–29.02.2020
Christopher Williams

Verankert im Medium Fotografie erforscht Christopher Williams die Verwendung und Wirkmacht von Bildern in der industriellen Kultur des Spätkapitalismus, um so ihren Bedeutungs- und Ordnungssystemen auf die Spur zu kommen. Williams arbeitet vorzugsweise mit Einzelbildern, für die er verschiedene fotografische Stile und Genres nutzt. Seine technisch ausgefeilten Aufnahmen entstehen oftmals in Zusammenarbeit mit Setdesigner*innen, Models und Techniker*innen und rufen die Bildwelten der Werbung in den 1960er-Jahren und im Kalten Krieg auf – ebenso wie die Geschichte der Kunst, der Fotografie und des Kinos, von Pop Art und Kapitalistischem Realismus bis zu Neuer Sachlichkeit und Surrealismus.

Williams inszeniert und reinszeniert in seinen Ausstellungen die einzelnen Fotografien mit höchster Sorgfalt. Indem er die Bilder auf montageartige Weise in Beziehung zueinander setzt, demonstriert er – noch verstärkt durch den ausdrücklichen Bezug auf kontextuelle Elemente wie die Architektur, das Ausstellungsdesign und den institutionellen Rahmen –, dass die Bedeutung der Bilder stets eine vorläufige ist.

Das Theater ist für Williams immer mehr zum Maßstab geworden. Die Ausstellung MODEL: Kochgeschirre, Kinder, Viet Nam (Angepasst zum Benutzen) bei C/O Berlin verwendet die Terminologie des Theaters, um drei Räume aus früheren Ausstellungen zu reinszenieren. Allerdings übernimmt Williams die Präsentationen nicht einfach eins zu eins in die räumlichen Gegebenheiten von C/O Berlin, sondern er denkt die materielle Seite seiner Fotografien neu, zieht diese in einem anderen Format ab und rahmt sie mit anderen Materialien. Neben Leihgaben aus den Archiven von Bertolt Brecht, Guy Debord, Harun Farocki, Peter Weiss und Edward Weston, die den historischen Hintergrund für eine Diskussion über Adaption, Modellierung und die Wiederverwendung existierender Bilder liefern, präsentiert Williams Adaptationen der früherer Installationen und richtet so die Aufmerksamkeit auf das Format „Ausstellung“ als eigenes Medium.


Ausstellung 07.12.2019–29.02.2020
C/O Berlin Talent Award
Sylvain Couzinet-Jacques . Sub Rosa

Der Arco de la Victoria ist ein Triumphbogen im Nordwesten von Madrid, der in den 1950er-Jahren zum Gedenken an den Sieg über die republikanischen Truppen im spanischen Bürgerkrieg errichtet wurde. Jenseits der touristischen Hauptrouten gehört er längst zu den vergessenen Monumenten der Stadt. Heute dient er als Treffpunkt für junge Menschen. In seiner jüngsten Arbeit Sub Rosa (2017–2019) macht Sylvain Couzinet-Jacques den Bogen zum Schauplatz seines Werkes. Im Zentrum stehen Jugendliche: Sie reden, lachen, schauen gelangweilt in die Ferne, rauchen und skaten, flirten, chatten oder surfen auf ihren Smartphones.

Couzinet-Jacques‘ raumgreifende Video-Sound-Installation erweitert einen dokumentarischen Ansatz ins Konzeptuelle: Aufgeteilt auf vier unabhängig voneinander editierte Filmspuren bricht das stark verlangsamte Slow-Motion-Video jede lineare Narration auf. In Kollaboration mit dem Musiker Matthias Puech entwickelte er einen sich selbst generierenden Sound. Seine Länge entspricht exakt den Öffnungszeiten von C/O Berlin. Das Werk webt sich in den realen Tagesablauf vor Ort ein, so dass bei jedem Ausstellungsbesuch unterschiedliche Sequenzen der Arbeit zu sehen sein werden. Über die Auseinandersetzung mit einem ausgewählten sozialen Milieu schafft Sub Rosa einen erweiterten Erfahrungsraum, der Fotografie zum Film, Dokumentation zur Illusion und distanzierte Beobachtung zum teilnehmenden Erlebnis ausdehnt.

Sylvain Couzinet-Jacques ist Preisträger des C/O Berlin Talent Award 2019. Er erzhält neben einem Preisgeld eine Einzelausstellung bei C/O Berlin sowie eine begleitende Publikation bei Spector Books, Leipzig, mit Texten der parallel ausgezeichneten Kritikerin Mira Anneli Naß.

 

 

No Photos on the Dance Floor! Berlin 1989–Today & Robert Frank . Unseen . 13.09.–30.11.2019 bei C/O Berlin

Ausstellung 13.09.–30.11.2019
No Photos on the Dance Floor!
Berlin 1989–Today
Presseführung 12.09.2019 . 11:00 Uhr
Eröffnung12.09.2019 . 19:00 Uhr

C/O Berlin präsentiert vom 13. September bis 30. November 2019 die Ausstellungen No Photos on the Dance Floor! Berlin 1989–Today und Robert Frank . Unseen.

„Für mich ist ein Club eine große Abstraktionsmaschine, die ständig Bilder produziert. Die sind oft an der Grenze des Sichtbaren, wenn der Nebel kommt und man an die Decke schaut und die Lichter betrachtet. Da blitzen und schimmern ungreifbare Dinge auf.“
– Wolfgang Tillmans

Kaum war 1989 die Mauer gefallen, eigneten sich junge Hausbesetzer, Künstler*innen, Galeristen und DJs aus Ost und West die Stadt an. Leerstehende Gebäude, Fabriken und Flächen wurden mit neuem Leben gefüllt, überall entstanden Clubs, Bars, Galerien, Ateliers und Studios. Diese junge Club- und Kulturszene entwickelte sich zum Motor für die Wiederbelebung der Stadt und die Neuausrichtung einer ganzen Generation junger Kreativer. Die Berliner Szene ab 1989 hat Techno zwar nicht erfunden, dennoch lässt sich das, was auf Veranstaltungen wie Tekknozid und in Clubs wie dem Ufo, Tresor und Planet geschah, rückblickend als Urknall und Wegbereitung für die bislang letzte große europäische Jugendkultur beschreiben. Mit visuellen Effekten und neuen künstlerischen Ansätzen bewegte sich das Berliner Clubleben im Grenzbereich zwischen Video, Film, Projektion und Musik. Diese Verbindung zur Kunst bot vielen aufstrebenden Künstler*innen viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit sowie neue Perspektiven und Räume für Austausch, Begegnung und gemeinsames Feiern jenseits von Alltag und Vernunft.

Mit dem Ausstellungsprojekt No Photos on the Dance Floor! Berlin 1989—Today wird die Berliner Clubszene seit dem Fall der Mauer einerseits historisch dokumentiert und andererseits „live“ erfahrbar gemacht. Die Ausstellung präsentiert tagsüber Fotografie, Video und Film sowie dokumentarisches Material und bietet so einen Einblick in die Entwicklung der Berliner Clubkultur der letzten 30 Jahre. Nachts wird ein Teil der Ausstellungsfläche bei C/O Berlin zum Club: Besucher*innen können auf einer Reihe von Partys mit bekannten DJs, Sound- und Visualkünstler*innen der damaligen und aktuellen Clubszene bei C/O Berlin die Nacht durchtanzen und das Erlebnis erneut zur Kunst machen.

Die Ausstellung wurde kuratiert von Felix Hoffmann (Hauptkurator . C/O Berlin Foundation) und Heiko Hoffmann (Gastkurator) und zeigt Werke von Camille Blake, Tilman Brembs, Ben de Biel, Salvatore di Gregorio, Martin Eberle, Matthias Fritsch, Dan Halter, Erez Israeli, Romuald Karmakar, Steffen Köhn, Tillman Künzel, Sven Marquardt und Marcel Dettmann, George Nebieridze, Alva Noto, Pfadfinderei, Mike Riemel, Carolin Saage, Giovanna Silva, Wolfgang Tillmans, Lisa Wassmann und Michael Wesely.
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2018

18.01.2018 Buchvorstellung & Party . Fotokampagnen der Schaubühne von 2013 bis 2017

C/O Berlin und die Schaubühne laden ein zur Buchvorstellung des neu erschienen Bildbandes über die Fotokampagnen der Schaubühne von 2013 bis 2017 bei C/O Berlin ein.

2017

Torbjørn Rødland Ausstellung 09.12.2017 bis 11.3.2018 im C/O Berlin

C/O Berlin präsentiert vom 09. Dezember 2017 bis 11. März 2018 die Ausstellung Torbjørn Rødland . Back in Touch. Die Eröffnung findet am Freitag, den 15. September 2017, um 19:00 Uhr im Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin, statt.

10. Dezember 2016 bis 23. April 2017 | Total Records . Vinyl & Fotografie im C/O Berlin

C/O Berlin präsentiert vom 10. Dezember 2016 bis 23. April 2017 die Ausstellung Total Records . Vinyl & Fotografie. Die Eröffnung findet am Freitag, den 9. Dezember 2016, um 19 Uhr im Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, statt.

2016

EMOP Konzerte & DJs im C/O Berlin

An den einzelnen Abenden jeweils ab 19 Uhr treten die B.B. Street Band, James Hersey, Justus Köhncke, Lambert, Lary, Meute, Jesper Munk, Yusuf Sahilli und Stereochemistry im Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22-24 auf.

29. September bis 2. Oktober | EMOP Opening Days . Book Days im C/O Berlin

Anlässlich der EMOP Opening Days des European Month of Photography Berlin 2016 kuratiert C/O Berlin die Book Days. Vom 29. September bis 2. Oktober 2016 stellen 35 internationale Herausgeber, Magazine und Institutionen ihre neuesten Publikationen im Museum für Fotografie / Helmut Newton Foundation in der Jebensstraße 2, 10623 Berlin, vor.

30.01. Music Clip Night – Dance to the Videos of Anton Corbijn @ C/O Berlin

Zum Abschluss der Retrospektive von Anton Corbijn lädt C/O Berlin am Samstag, den 30. Januar 2016, ab 22 Uhr zur Music Clip Night ins Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22-24 ein. Auf einem Dancefloor mit großen Leinwänden wird eine breite Auswahl an Musikvideos des niederländischen Fotografen und Regisseurs projiziert. Bars sowie die Ausstellung sind geöffnet.

Talents . Talent of the Year | New Documentary Photography | Junge Fotografen und Kunstkritiker gesucht

Nach 10 erfolgreichen Jahren wird das Nachwuchsprogramm Talents neu aufgelegt. Zukünftig vergibt eine internationale Jury die Auszeichnung Talent of the Year und rückt damit eine ausgewählte künstlerische Position in den Mittelpunkt. Mit einer umfassenden Einzelausstellung und einer begleitenden Publikation im Kehrer Verlag erhalten die Talents eine stärkere Gewichtung im Programm von C/O Berlin. Je nach künstlerischer Position können die Ausstellungen von nun an in jedem Raum im Amerika Haus installiert werden und sind nicht mehr an eine bestimmte Fläche gebunden.

Anton Corbijn Retrospektive + Talents 35 @ C/O Berlin

Zum 60. Geburtstag von Anton Corbijn präsentiert C/O Berlin den weltweit renommierten Fotografen, Videofilmer, Regisseur und Gestalter in einer großen Retrospektive mit rund 500 Fotografien, Filmen und weiteren Exponaten. Hollands Deep zeichnet seine künstlerische Entwicklung nach und spiegelt die außergewöhnliche Vielfalt seiner Themen und verwendeten Techniken – von seinen frühen ikonischen schwarz-weiß Fotografien bis zu persönlichen Projekten und konzeptuellen Serien.

2015

20. bis 22. November 2015 Projektpräsentation . Perspectives @ C/O Berlin

C/O Berlin stellt vom 20. bis 22. November 2015, die Ergebnisse des neuen Vermittlungsprogramms Perspectives in der Education Unit in der Hardenbergstraße 19, 10623 Berlin, vor. Der Projektraum ist täglich von 12 bis 18 Uhr geöffnet

24.11. Filmpremiere Foto: OSTKREUZ @ C/O Berlin

Der Berliner Filmautor Maik Reichert stellt am Dienstag, den 24. November 2015, um 20 Uhr seinen neuen Film Foto: OSTKREUZ bei C/O Berlin im Amerika Haus, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin-Charlottenburg, vor.

100 Jahre Leica Fotografie @ C/O Berlin vom 22. August bis 1. November 2015

C/O Berlin präsentiert vom 22. August bis 1. November 2015 die Ausstellung Augen auf! 100 Jahre Leica Fotografie. Die Eröffnung findet am Freitag, den 21. August 2015, um 19 Uhr im Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, statt.

Alec Soth . Songbook Präsentation und Booksigning 29.4. C/O Berlin

Der Fotograf Alec Soth präsentiert und signiert am Mittwoch, den 29. April 2015, um 17 Uhr seine neueste Publikation Songbook bei C/O Berlin im Foyer des Amerika Hauses, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin-Charlottenburg.

Peter Lindbergh . Images of Woman II Fotografien von 2005 bis 2014 am 4. März 2015 bei C/O Berlin

Peter Lindbergh stellt am Mittwoch, den 4. März 2015 um 17 Uhr persönlich seinen neuen Bildband Images of Woman II bei C/O Berlin im Foyer des Amerika Hauses in der Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, vor.

Talents 32 . Kunst, Freiheit und Lebensfreude Ausstellung 18. April bis 28. Juni 2015 @ C/O Berlin

C/O Berlin setzt vom 18. April bis 28. Juni 2015 die Serie Talents unter dem Titel Kunst, Freiheit und Lebensfreude mit Bildern von Emanuel Mathias und Texten von Sabine Weier fort. Talents präsentiert junge Fotografen und Kunstkritiker an der Schwelle zwischen Ausbildung und Beruf.

Ausstellung Blow Up im C/O Berlin – 24. Januar bis 5. April 2015

Die Ausstellung wurde von C/O Berlin, der Albertina Wien und dem Fotomuseum Winterthur gemeinsam entwickelte und produziert. C/O Berlin zeigt sie als einzige Station in Deutschland. Die Ausstellung umfasst ca. 250 Fotografien und Ausschnitte aus „Blow Up“ sowie ergänzende Film- und Videoinstallationen. Begleitet wird die Ausstellungen durch ein Filmprogramm sowie einen Katalog, der im Verlag Hatje Cantz erschienen ist. Im Februar 2015 veranstaltet C/O Berlin ein umfangreiches Symposium.

2014

31. 10 bis 18. Januar: Will McBride . Ich war verliebt in diese Stadt @ C/O Berlin

C/O Berlin präsentiert vom 31. Oktober 2014 bis 18. Januar 2015 die Ausstellung Will McBride . Ich war verliebt in diese Stadt. Die Eröffnung findet am Donnerstag, den 30. Oktober 2014, um 19 Uhr im Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, statt.

Close Up! – Auf zur 64. Berlinale: Zeig uns Dein Bild der Berlinale!

C/O Berlin präsentiert in Kooperation mit den 64. Internationalen Filmfestspielen Berlin das Projekt Close Up!. Vom 6. bis 16. Februar 2014 erhalten 13 junge Fotografen die Möglichkeit, sich während der Berlinale als professionelle Fotojournalisten auszuprobieren.

Vom Leben in der Stadt – Teens und Berliner Stiftungswoche starten Fotowettbewerb

In Zusammenarbeit mit und dem Projekt „Jugend und Schule“ der Berliner Zeitung gilt es, vom 25. Februar bis zum 25. März 2014, das Leben in der Stadt kreativ in einem Foto einzufangen. Egal, ob es sich hierbei um ein versteckt liegendes Lieblingscafé oder ein außergewöhnliches Graffiti am Alexanderplatz handelt – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

2013

Bye Bye, Mitte… Abschiedsparty C/O Berlin

Ein angemessener Abschied vom Ort unserer Gründung – im leeren Postfuhramt mit samt seiner Schönheit ganz ohne Ausstellungen. Pur mit zwei Dancefloors, drei Bars und vielen Screenings. Ein großes Finale offen für all unsere Wegbegleiter, Freunde und Fans.

Bourgeoisie, Swing und Molotow-Cocktails vom 13. Juli bis 15. September 2013 @ C/O Berlin

C/O Berlin präsentiert vom 13. Juli bis 15. September 2013 die Open-Air-Ausstellung Bourgeoisie, Swing und Molotow-Cocktails mit Fotografien über das Amerika Haus im Wandel der Zeit. Die Eröffnung findet am Freitag, den 12. Juli 2013, um 19 Uhr vor dem Amerika Haus in der Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, statt.

2012

Joel Sternfeld . Retrospektive @ C/O Berlin

C/O Berlin, International Forum For Visual Dialogues, präsentiert vom 3. November 2012 bis 13. Januar 2013 die Retrospektive des US-amerikanischen Fotografen Joel Sternfeld. Die Eröffnung findet am Freitag, den 2. November 2012 , um 19 Uhr im Postfuhramt in der Oranienburger Straße 35/36, 10117 Berlin, statt.